Wichtige Berufsbilder
in der Pflege
Auf jeden Fall gefragt: Egal, was genau Du arbeiten willst, in der Pflege bist Du auf jeden Fall immer willkommen. Hier findest Du die wichtigsten Informationen zu drei wichtigen Berufsbildern im Pflege-Bereich.
Lust auf wahrhaft systemrelevante Arbeit? Herzlich Willkommen in der Pflege.
Studium Pflege plus Berufszulassung
Der Studiengang Pflege richtet sich an Personen mit Hochschulzugangsberechtigung und fokussiert die klinische Pflegepraxis im Krankenhaus, in Pflegeheimen und in ambulanten Pflegediensten. Das Studium mit theoretischen und praktischen Anteilen befähigt zur Berufsausübung als Pflegefachfrau/ -mann.
Es gibt verschieden Studiengänge, die zeitlich und im Ablauf unterschiedlich strukturiert und organisiert sind. Die Pflegeschulen beraten Sie dazu gerne.
Die Studierenden setzen sich mit wissenschaftlichen Erkenntnissen der Pflege- und Gesundheitswissenschaft, Medizin, Psychologie, Soziologie, Ethik, Rechtswissenschaft, Politik, Betriebswirtschaft und Ökologie auseinander. Auf dieser Basis werden die Studierenden auf ihre vielfältigen pflegerischen Aufgaben vorbereitet.
Am Ende des Studiums kannst Du je nach Hochschule verschiedene Abschlüsse erwerben:
- Bachelor of Science (B.Sc.) oder Bachelor of Arts (B.A.) als akademischer Grad
- gleichzeitig die staatliche Berufszulassung als Pflegefachfrau/ -mann
Die Hochschule Esslingen und die Universität Tübingen bieten in Kooperation den Studiengang Pflege an:
Pflege – Bachelor (Mono) | Universität Tübingen (uni-tuebingen.de)
https://www.hs-esslingen.de/pflege-bachelor-und-berufszulassung/
In Ludwigsburg kann man ausbildungsintegriert Pflege studieren:
https://www.eh-ludwigsburg.de/studium/studienangebot/bachelorstudiengaenge/pflege-ba-ausbildungsintegriert
Pflegehelferin / Pflegehelfer
Pflegehelfer/innen arbeiten bei der Betreuung, Versorgung und Pflege gebrechlicher bzw. kranker oder auch gesunder älterer Menschen mit. Sie helfen bei grundpflegerischen Tätigkeiten und wirken unter Anleitung bei der Arzneimittelgabe mit. Auch bei der Bewältigung von Alltagssituationen und bei der Lebensgestaltung leisten sie Hilfe: Sie begleiten ältere Menschen etwa bei Arztbesuchen oder Behördengängen. Gemeinsam mit anderen Berufsgruppen wie Pflegefachleuten oder Betreuungskräfte organisieren sie Programme zur Freizeitgestaltung für Senioren, z. B. Spielenachmittage oder sportliche Aktivitäten.
Pflegehelfer/in ist eine landesrechtlich geregelte schulische und praktische Ausbildung an Berufsfachschulen und in Einrichtungen der Pflege.
Sie dauert in Vollzeit ein Jahr, für Menschen mit Migrationshintergrund kann sie zwei Jahre dauern – aber nur, wenn sie Sprachkenntnisse oder fehlende Voraussetzungen nachholen müssen. Die Ausbildung kann an manchen Schulen in Teilzeit durchgeführt werden. Die Dauer verlängert sich dementsprechend. Auch die Pflegehelferausbildung endet mit einer staatlichen Abschlussprüfung.
Daneben besteht die Möglichkeit, eine dreijährige Pflegeausbildung im Rahmen eines Hochschulstudiums zu absolvieren.
Pflegefachfrau / Pflegefachmann
Pflegefachleute betreuen Menschen aller Altersstufen in Pflegeeinrichtungen, Krankenhäusern und ambulanten Einrichtungen. Sie unterstützen bei sämtlichen Alltagsaktivitäten wie der Körperpflege, der Nahrungsaufnahme, der Mobilisation und der Kommunikation. Aber sie übernehmen auch medizinische Aufgaben, wie z. B. Wundversorgung, Infusionen, Blutentnahmen etc. Pflegefachleute kennen sich mit der Medikamentenvergabe aus, planen individuelle Pflegeprozesse und dokumentieren diese. Außerdem arbeiten sie eng mit Angehörigen, Ergotherapeuten, Physiotherapeuten oder Ärzten zusammen.
Pflegefachmann/-frau ist eine bundesweit einheitlich geregelte Ausbildung an Pflegeschulen sowie an Krankenhäusern und in Pflegeeinrichtungen.
Sie dauert in Vollzeit drei Jahre, findet im Wechsel zwischen Pflegeschulen und Pflegeeinrichtungen statt und schließt mit einer staatlichen Abschlussprüfung ab.
In einigen Fällen können die Auszubildenden im letzten Drittel der Ausbildung entscheiden, ob sie sich statt eines Abschlusses in der allgemeinen Pflege als Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in oder Altenpfleger/in spezialisieren möchten.
Der Beruf mit der Lizenz zum Pflegen
Noch nicht sicher, ob Pflege wirklich Dein Ding ist? Dann nimm Dir zwei Minuten, schau den Film an – und entdecke, was die „Lizenz zum Pflegen“ wirklich bedeutet.
Wichtige Berufsbilder in der Kita
Entscheide Dich für einen Beruf, der Dir richtig viel zurückgibt: In der Kita hast Du viel Verantwortung – und spürst Du den Wert Deiner Arbeit jeden Tag. Wichtig ist: Ruhe und Überblick bewahren, auch wenn es mal Stress mit den Kids oder einen Notfall gibt.
Erzieher / Erzieherin
Erzieherinnen und Erzieher nehmen die Betreuungs-, Erziehungs- und Bildungsaufgaben in Kindertageseinrichtungen wahr.
Ihr Job geht dabei weit über den praktischen Alltag hinaus: Sie beobachten das Verhalten, Befinden und den Entwicklungsstand der Kinder. Um ihnen beim Erlernen bestimmter Fähigkeiten und Verhaltensweisen zu helfen, wenden sie altersgerechte pädagogische Methoden an. Sie fördern die körperliche und geistige Entwicklung durch kreative Aktivitäten, freies oder angeleitetes Spielen sowie Bewegung.
Als Team reflektieren sie ihre Beobachtungen und arbeiten bei Bedarf mit Fachleuten aus Medizin, Psychologie und Therapie zusammen. Natürlich immer in enger Abstimmung mit den Eltern bzw. Erziehungsberechtigten, denen sie beratend zur Seite stehen.
Es gibt zwei Wege in den Beruf der Erzieherin / des Erziehers.
Die klassische Ausbildung verbindet ein einjähriges Berufskolleg für Sozialpädagogik mit dem aufbauenden zweijährigen Berufskolleg an der Fachschule für Sozialpädagogik.
Dabei ist man vier Tage der Woche in der Schule und einen Tag in einer Kindertageseinrichtung. An manchen Schulen wird dieser Praxistag auch auf Praxisblöcke verteilt. Im letzten Jahr der Ausbildung machst Du dann ein einjähriges Berufspraktikum in einer Kindertageseinrichtung.
Bei der klassischen Ausbildung erhält man in der Schulzeit normalerweise keine Vergütung. Ab dem zweijährigen Berufskolleg für Sozialpädagogik hat man Anspruch auf einen BAföG- oder AFBG-Zuschuss, sofern die individuellen Voraussetzungen vorliegen. Das einjährige Berufspraktikum wird vom Träger vergütet.
Berufschule: Willkommen | Mathilde-Weber-Schule
Der theoretische Unterricht der praxisintegrierten Ausbildung findet an einer Fachschule für Sozialpädagogik statt und befähigt dazu, in allen sozialpädagogischen Bereichen als Erzieherin / Erzieher tätig zu sein. Darüber hinaus kannst Du durch Zusatzunterricht und eine Zusatzprüfung nebenbei die Fachhochschulreife erwerben.
Mit dem erfolgreichen Abschluss wirst Du zur „staatlich anerkannten Erzieherin“ oder zum „staatlich anerkannten Erzieher“ und erhältst den Bachelor Professional in Sozialwesen.
Die Ausbildung dauert unabhängig vom Zeitpunkt der Abschlussprüfung drei Jahre und gliedert sich in theoretische (drei Schultage pro Woche) und praktische (zwei Tage pro Woche) Ausbildungsanteile.
Die praktische Ausbildung umfasst mindestens 2.000 Stunden. Sie findet auch in der unterrichtsfreien Zeit (Ferien) statt. Der vom Träger der Einrichtung gewährte Jahresurlaub kann nur in den Ferien genommen werden.
Du schließt einen Ausbildungsvertrag mit einer sozialpädagogischen Einrichtung ab und erhältst eine Ausbildungsvergütung. Sie ist nicht einheitlich, sondern kann leicht von Träger zu Träger variieren.
Um Erzieherin / Erzieher zu werden, brauchst du mindestens die Mittlere Reife.
Das erste Jahr der klassischen Ausbildung (das einjährige Berufskolleg) kann übersprungen werden, wenn eine der folgenden Qualifikationen vorliegt:
- Berufsabschluss als Kinderpfleger/in oder Sozialpädagogische/r Assistentin/Assistent
- Mindestens einjährige abgeschlossene Berufsausbildung im sozialpädagogischen Bereich oder Abschluss einer entsprechenden Vollzeitschule
- Mindestens einjährige Berufsausbildung im pflegerischen Bereich oder entsprechende Vollzeitschule mit Wahlfach Pädagogik und Psychologie
- Mindestens zweijährige abgeschlossene Berufsausbildung
- Mindestens zweijährige Vollzeit-Tätigkeit als Tagespflegeperson (mehrere Kinder / Pflegeerlaubnis)
- Mindestens zweijährige Vollzeit-Tätigkeit mit Kindern in sozialpädagogischer Einrichtung (Anrechnung von Bundesfreiwilligendienst und FSJ in Kita)
- Mindestens drei Jahre Haushaltsführung mit mindestens einem Kind
- Hochschulzugangsberechtigung (Abitur oder Fachhochschulreife)
Mit einer dieser Qualifikationen beginnt die Ausbildung direkt an der Fachschule für Sozialpädagogik, die entweder klassisch oder praxisintegriert angelegt ist.
Auch mit dem Abitur, der Fachhochschulreife oder dem schulischen Teil der Fachhochschulreife eines beruflichen Gymnasiums (Fachrichtung Sozialpädagogik oder Sozialwissenschaft) kann man direkt an die Fachschule für Sozialpädagogik wechseln und eine Ausbildung als Erzieherin oder Erzieher machen – praxisintegriert oder klassisch, in Vollzeit oder Teilzeit. Man beginnt ohne das einjährige Berufskolleg vorab, benötigt aber ein sechswöchiges, angeleitetes Praktikum in einer sozialpädagogischen Einrichtung.
Kinderpflegerin / Kinderpfleger / sozialpädagogische Assistenz
Kinderpflegerinnen und Kinderpfleger werden auch sozialpädagogische Assistentinnen und Assistenten genannt. Sie kümmern sich gemeinsam mit sozialpädagogischen Fachkräften oder Kinderkrankenpflegekräften vor allem um Säuglinge und Kleinkinder.
Ihre Aufgabe ist es, die Kinder beim Spielen anzuleiten und dafür pädagogisch interessantes und altersgemäßes Material herauszusuchen. Je nach Altersgruppe basteln, musizieren und turnen sie mit den Kindern. Sie helfen außerdem bei der Körperpflege mit.
Darüber hinaus kümmern sie sich um anfallende Hausarbeiten, die im Zusammenhang mit der Kinderbetreuung stehen, als zum Beispiel die Essenszubereitung oder die Wäschepflege. Auch sie arbeiten eng mit den Eltern zusammen und informieren diese.
Die Kinderpflege kann ebenfalls auf dem klassischen oder dem PiA-Weg erlernt werden.
Die Ausbildung zur Kinderpflegerin / zum Kinderpfleger dauert drei Jahre.
In den ersten zwei Jahren besuchst Du die Schule. Dieser Teil der Ausbildung endet mit einer zentralen schriftlichen Prüfung in den Handlungsfeldern „Kinder in ihrer Lebenswelt wahrnehmen und pädagogische Beziehungen zu ihnen entwickeln“ und „Entwicklungs- und Bildungsprozesse begleiten“. Dazu kommt noch eine mündliche Prüfung in mindestens einem Fach.
Danach folgt ein einjähriges Berufspraktikum, das mit einer praktischen Prüfung abschließt.
Während der klassischen Ausbildung erhältst Du in der Schulzeit keine Vergütung. Man hat aber Anspruch auf BAföG- oder AFBG-Zuschuss, sofern die individuellen Voraussetzungen vorliegen. Das einjährige Berufspraktikum wird vergütet.
Berufschule: Laura-Schradin-Schule Reutlingen – Die Schule (lss-rt.de)
Die Ausbildung zur / zum staatlich anerkannten sozialpädagogischen Assistentin / Assistenten dauert drei Jahre.
Die Ausbildung ist so aufgeteilt, dass Du drei Tage in der Woche in der Schule bist und zwei Tage deine praktische Ausbildung in einer sozialpädagogischen Einrichtung (Krippe, Kindergarten etc.) absolvierst.
In den Schulferien bist Du die ganze Woche in der Einrichtung, Deinen Jahresurlaub kannst du nur während der unterrichtsfreien Zeit nehmen. Insgesamt umfasst die praktische Ausbildung mindestens 1.500 Arbeitsstunden.
Die Ausbildung endet mit einer erziehungspraktischen Prüfung und einer zentralen schriftlichen Prüfung in den Handlungsfeldern „Kinder in ihrer Lebenswelt wahrnehmen und pädagogische Beziehungen zu ihnen entwickeln“ und „Entwicklungs- und Bildungsprozesse begleiten I“. Dazu kommt noch eine mündliche Prüfung in mindestens einem Fach.
Du schließt einen Ausbildungsvertrag mit einem Träger einer sozialpädagogischen Einrichtung ab. Er ist auch für deine Vergütung während der Ausbildung zuständig.
Um Kinderpflegerin oder Kinderpfleger zu werden, brauchst du ein Abschlusszeugnis der Hauptschule oder des Berufseinstiegsjahres, wobei im Fach Deutsch mindestens die Note „befriedigend“ erreicht sein muss und der Gesamtnotendurchschnitt bei 3,0 liegen muss.
Wenn der Hauptschulabschluss oder die Deutschnote schlechter als 3,0 ist, kann man dennoch die Ausbildung als sozialpädagogische Assistentin oder sozialpädagogischer Assistent machen. Voraussetzung ist dann aber:
- eine vorangegangene zweijährige Berufsausbildung
- ein abgeschlossenes FSJ
- oder ein abgeschlossener Bundesfreiwilligendienst in einer Kita
Die verkürzte, praxisintegrierte Ausbildung (Direkteinstieg Kita) kannst Du absolvieren, sofern Du zusätzlich eine zweijährige abgeschlossene Ausbildung oder einen Studienabschluss hast.
Außerdem brauchst Du:
- den schriftlichen Nachweis eines Platzes für die praktische Ausbildung in einer von der Schule als geeignet angesehenen Einrichtung (klassische Ausbildung)
bzw.
- den schriftlichen Nachweis eines Ausbildungsplatzes in einer von der Schule als geeignet angesehenen Kindertageseinrichtung durch die Vorlage einer beglaubigten Kopie des Ausbildungsvertrages (praxisintegrierte Ausbildung)
Bachelor Kindheitspädagogik / Frühe Bildung / Elementarpädagogik etc.
Kindheitspädagoginnen und -pädagogen entwickeln und gestalten die pädagogische Arbeit mit Kindern in Kindertageseinrichtungen. Sie leiten und betreuen Gruppen, die sich aus Kindern unterschiedlicher Entwicklungsstufen, sozialer und familiärer Hintergründe zusammensetzen.
Ihre Aufgabe ist es, den Fortschritt oder die Schwierigkeiten der einzelnen Kinder zu analysieren und Lösungswege zu suchen. Gleichzeitig fördern sie das soziale Miteinander und die Inklusion von Kindern mit Behinderungen oder Entwicklungsverzögerungen. Sie arbeiten eng mit Erzieherinnen und Erziehern oder therapeutischen bzw. ärztlichen Fachkräften sowie den Erziehungsberechtigten zusammen.
Als Leitende von frühpädagogischen und sozialen Einrichtungen gestalten sie das pädagogische Gesamtkonzept, erledigen betriebswirtschaftliche Aufgaben, übernehmen die Personalplanung und repräsentieren die Einrichtung nach außen.
In der Wissenschaft und Forschung befassen sie sich mit Fragestellungen der Bildungsforschung, verfassen Publikationen und führen Lehrveranstaltungen durch.
Das duale Studium „Soziale Arbeit in der Elementarpädagogik“ verbindet die Bereiche Soziale Arbeit und Pädagogik der frühen Kindheit miteinander. Studierende lernen, diese kritisch einzuordnen und arbeiten heraus, wie sie sich gegenseitig ergänzen.
Studierende sind dabei auch praktisch unterwegs in
- Kinder- und Familienzentren
- Kindertageseinrichtungen
- im Familienbildungsbereich
- in Organisationen für Frühe Hilfen oder Frühe Bildung.
Typische spätere Aufgabenbereiche sind:
- Pädagogischen Arbeit mit den Kindern und ihren Eltern in Kitas
- Leitung einer Kindertageseinrichtung
- Fachberatung
- Sozialpädagogischen Arbeit in allen Settings der Familienbildung
- Tätigkeit in einer Organisation für Frühe Hilfen
- Reflexion der Qualität in den Einrichtungen und Qualitätsentwicklung, konzeptionelle Arbeit
- Abgrenzung und Verbindung von Sozialer Arbeit und Kindheitspädagogik
Hochschule: Soziale Arbeit in der Elementarpädagogik an der DHBW Stuttgart (dhbw-stuttgart.de)
Der Studiengang Kindheitspädagogik, B. A. qualifiziert Dich für Tätigkeiten mit Kindern von null bis zehn Jahren und ihren Familien. Am Ende des Studiums bist Du in der Lage, Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern in Institutionen auf wissenschaftlicher Grundlage zu konzipieren, zu gestalten, zu evaluieren und weiterzuentwickeln.
Inhaltlich hat das Studium zwei Schwerpunkte:
- Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern
- Sozialmanagement in Leitungspositionen und Organisationsgestaltung
Im Verlauf des Studiums erwirbst Du die für die Berufspraxis notwendigen Fach-, Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen für:
- die professionelle Arbeit mit Kindern
- die professionelle Gestaltung einer Bildungs- und Erziehungspartnerschaft mit Eltern
- Leitung und Management
- Beratungsprozesse
- die Zusammenarbeit im Gemeinwesen
- den Theorie-Praxis-Transfer
Hochschule: Kindheitspädagogik | Hochschule Esslingen (hs-esslingen.de)